Anti-Doping
Beim RSC-Überherrn nehmen wir mit Besorgnis die Enthüllungen und Diskussionen rund um das Thema Doping, gerade auch im Radsport, zur Kenntnis. Unbestreitbar ist, daß sich Fahrer im Profibereich, aber auch schon bei den Amateuren, unerlaubter Mittel bedienen, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Wir vom RSC-Überherrn lehnen jedoch jegliche Art von Doping strikt ab. Unser primäres Ziel ist es, vor allem im Jugendbereich, ohne Druck und mit viel Spaß und Enthusiasmus die vielfältigen Seiten des Radsportes zu vermitteln. Durch systematisches Training, welches auch die schulischen und beruflichen Belange der Fahrer berücksichtigt, soll ein kontinuierlicher Leistungsaufbau erreicht werden. Neben der sportlichen Seite, kommt dabei auch die soziale Komponente zum tragen. Den Jugendlichen ermöglicht der Radsport ihre eigenen Grenzen zu erkennen, die Leistung anderer zu respektieren und nicht zuletzt eine sinnvolle Möglichkeit zur Gestaltung ihrer Freizeit, fernab von Saufgelagen etc. zu finden. Daher sagen wir, dass es sich lohnt, den Radsport auszuüben und alles daran zu setzen unseren schönen Sport nicht durch einige unbelehrbare Doper kaputtmachen zu lassen.
Auch der ehemalige saarländische Rennfahrer Andreas Schwenk unterhält eine Facebook Seite mit vielen Informationen.
https://www.facebook.com/epochal.misterboo.de
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