https://www.rsc-ueberherrn.de/wp-content/uploads/IMG-20240828-WA0001.jpg578776adminhttps://www.rsc-ueberherrn.de/wp-content/uploads/logo/RSC_logo.pngadmin2024-09-01 13:58:082024-09-01 13:58:0856. Radweltpokal vom 20. -25.08.24 in St. Johann in Tirol und Jörg Mayer vom RSC Überherrn holt sich den Titel zum Vizeweltmeister
https://www.rsc-ueberherrn.de/wp-content/uploads/saarlandschwein_Plakat_2024_Save_the_Date.png1202854adminhttps://www.rsc-ueberherrn.de/wp-content/uploads/logo/RSC_logo.pngadmin2024-06-22 09:35:312024-06-22 09:36:39Saarlandschwein und Gran-/Gravelfondo
https://www.rsc-ueberherrn.de/wp-content/uploads/347401277_838207504434695_1664894482829401125_n.jpg20481536adminhttps://www.rsc-ueberherrn.de/wp-content/uploads/logo/RSC_logo.pngadmin2023-07-02 18:09:172023-07-02 18:10:42Sieg für Laurenz Fery in Roschbach
Michael Kircher fährt für den pfälzischen Radfahrbund bei der Ostthüringen Tour
Vom 28. bis 30. April fand die Ostthüringen Tour in Gera und Umgebung statt. Insgesamt waren 283 Nachwuchssportler aus 72 Vereinen am Start.
Los ging es am Freitag um 16:30 in Gera mit einem Rundstreckenrennen. Michael musste 8 Runden von insgesamt 5,76 km fahren. „Auch wenn die Gruppe geteilt wurde und ich mit nur 40 Fahrern am Start stand hatte ich Angst. Dementsprechend fuhr ich auch am Start los“, erklärt Michael. Abends bei der Mannschaftsbesprechung machten ihm die die anderen Fahrer Mut und gaben ihm Tipps für den nächsten Tag.
Am Samstag morgen stand dann das Geschicklichkeitsfahren auf dem Programm. „Ich muss meine Nervosität in den Griff kriegen“, ärgerte sich Michael. Im ersten Durchgang stieß er eine Flasche um und verließ die Gasse. Das gab 6 Strafsekunden. Der zweite Durchgang lief zwar besser, aber Michael fuhr langsamer und auf der Linie. Das gab 3 Strafsekunden, da kennen die keine Gnade.
Mittags ging es dann nach Hermsdorf. Michael musste 12 Runden a 1,9 km fahren und 12 mal 15 Höhenmeter überwinden. Mit Tipps vom Trainer und seiner Mannschaft wartete Michael darauf, dass er sich zum Start aufstellen konnte. Nachdem die ersten 20 aufgerufen waren, urften die anderen Fahrer alle zum Start. Michael fuhr los und stand direkt hinter den 20 Fahrern in der ersten Reihe. „Ist ja gar nicht so schlimm, mitten im Feld zu fahren“, stellte Michael nach dem Rennen fest.
Am Sonntag ging es dann zum Straßenrennen nach Münchenbernsdorf. Hier mussten 4 Runden mit insgesamt 19,2 km gefahren werden. Und vom Start an ging es erstmal 1,5 km bergauf. „Nachdem ich dreimal da hoch war, konnte ich nicht mehr“, stöhnte Michael. „Die letzte Runde war am schlimmsten.“
Am Ende wurde Michael in der Gesamtwertung 86 igster und ist zufrieden. „Als ich die Strecken, die vielen Starter und die Geschwindigkeit der Fahrer gesehen habe, bin ich froh nicht letzter zu sein. Mein Ziel war es nicht zu stürzen, Erfahrungen zu sammeln und Spaß zu haben. Nächstes jahr will ich wieder mitfahren.“
https://www.rsc-ueberherrn.de/wp-content/uploads/2017/2017-04/ott/rennen-ittersdorf-und-ott-064.JPG25923888adminhttps://www.rsc-ueberherrn.de/wp-content/uploads/logo/RSC_logo.pngadmin2017-05-08 17:22:032018-03-29 15:57:06Ein Saarländer auf Abwegen
beschrieben die 4 Jugendfahrer vom RSC Überherrn das Rennen auf dem Saargau. Am 23. April war es wieder soweit. Für die Fahrer Finn Rehbock, Michael Kircher, Samuel Neumann und Giorgio Santamaria begann eine neue Saison im Saar-Pfalz Cup. Und wie man es vom Gau kennt – die Strecke hat es in sich. Die Runde ist 3,6 km lang. Start und Ziel ist in Ittersdorf, am Bedersdorfer Berg. Weiter geht es dann Richtung Grenzübergang, rechts Richtung Leidingen und dann den geteerten Feldweg hoch Richtung Bedersdorf. In Bedersdorf wieder rechts den Berg hoch Richtung Ittersdorf. Da sind schon einige Höhenmeter zu überwinden. Die Nervosität war groß. Bei den Fahren und bei den Trainern.
Los ging es mit Finn Rehbock, Michael Kircher und Samuel Neumann in der U 13. Sie mussten die Strecke 3-mal fahren. „Mein Start war nicht ideal“, berichtete Michael Kircher. „Ich fuhr aus der zweiten Reihe los und musste mich erst mal an die Spitze kämpfen“. Was ihm gelang und mit Finn Rehbock konnte er mit 5 Fahrern vorne im Windschatten mithalten. Samuel Neumann kam am Start auch gut weg und konnte in der zweiten Gruppe mitfahren. Doch die beiden zweitjährig fahrenden U 13 Fahrer machten von Anfang an ein hohes Tempo. „Es war anstrengend. Immer wieder musste ich mich rankämpfen“, erzählte Finn. „Das kostet Kraft.“ Kraft, die am Schluss gefehlt hat, um im Schlussanstieg an den beiden ein Jahr älteren Fahrern dranzubleiben. „Ich musste die beiden am Berg ziehen lassen. Für mich galt jetzt den dritte Platz zu sichern.“ Da er die restlichen gleichaltrigen Gegner schon am Anfang des Anstiegs abschütteln konnte, gelang ihm dies und er fuhr somit aufs Podest. Für Michael Kircher war das Tempo am Ende zu hoch. „Ich konnte einfach nicht ranfahren.“ Alleine kämpfte er sich bei Gegenwind durch die letzte Runde. „Am Bedersdorfer Berg konnte ich einfach nicht mehr und verlor meinen Zielsprint.“ Als siebter fuhr Michael durchs Ziel und ist mit seiner Leistung dennoch zufrieden. Auch Samuel Neumann konnte dem hohen Tempo nicht standhalten. Auch er kämpfte die letzte Runde alleine gegen den Gegenwind und den Berg. „Ich war total KO. Aber ich wusste, es sind noch Fahrer hinter mir. Und das soll so bleiben. Dieser Gedanke gab mir die Kraft, mein Tempo zu halten.“ Er verteidigte so seinen Platz und wurde 12. „Ich bin so froh, dass ich meinen Platz halten konnte“, jubelte Samuel.
Ganz anders lief es für Giorgio Santamaria. Er musste als nächstes ran und fuhr die Strecke einmal. „Ich hatte einen blöden Start, weil ich nicht in die Klicks kam. Dabei hat es im Training immer geklappt“ erzählte Giorgio. Er startete von ganz hinten und es bekann eine kräftezehrende Aufholjagd, denn auch er kämpfte allein mit dem Wind und dem Berg. Fahrer für Fahrer holte er ein. „Am Berg hatte ich einfach keine Kraft mehr und verlor den Sprint um den ersten Platz.“ Trotzdem ist er ganz stolz über seinen 2. Platz.
Alle 4 Fahrer sicherten sich an dem Tag wichtige Punkte in der Saar-Pfalz-Cup Wertung und sind zufrieden. Jetzt heißt es weiter trainieren, für das nächste Rennen am 6.5. in Göllheim.
https://www.rsc-ueberherrn.de/wp-content/uploads/2017/2017-04/rennen/IMGP9211.jpg7981200adminhttps://www.rsc-ueberherrn.de/wp-content/uploads/logo/RSC_logo.pngadmin2017-04-26 13:05:032017-04-26 13:05:03Fotos vom Rennen und Bericht in der SZ
Ein Saarländer auf Abwegen
Michael Kircher fährt für den pfälzischen Radfahrbund bei der Ostthüringen Tour
Vom 28. bis 30. April fand die Ostthüringen Tour in Gera und Umgebung statt. Insgesamt waren 283 Nachwuchssportler aus 72 Vereinen am Start.
Los ging es am Freitag um 16:30 in Gera mit einem Rundstreckenrennen. Michael musste 8 Runden von insgesamt 5,76 km fahren. „Auch wenn die Gruppe geteilt wurde und ich mit nur 40 Fahrern am Start stand hatte ich Angst. Dementsprechend fuhr ich auch am Start los“, erklärt Michael. Abends bei der Mannschaftsbesprechung machten ihm die die anderen Fahrer Mut und gaben ihm Tipps für den nächsten Tag.
Am Samstag morgen stand dann das Geschicklichkeitsfahren auf dem Programm. „Ich muss meine Nervosität in den Griff kriegen“, ärgerte sich Michael. Im ersten Durchgang stieß er eine Flasche um und verließ die Gasse. Das gab 6 Strafsekunden. Der zweite Durchgang lief zwar besser, aber Michael fuhr langsamer und auf der Linie. Das gab 3 Strafsekunden, da kennen die keine Gnade.
Mittags ging es dann nach Hermsdorf. Michael musste 12 Runden a 1,9 km fahren und 12 mal 15 Höhenmeter überwinden. Mit Tipps vom Trainer und seiner Mannschaft wartete Michael darauf, dass er sich zum Start aufstellen konnte. Nachdem die ersten 20 aufgerufen waren, urften die anderen Fahrer alle zum Start. Michael fuhr los und stand direkt hinter den 20 Fahrern in der ersten Reihe. „Ist ja gar nicht so schlimm, mitten im Feld zu fahren“, stellte Michael nach dem Rennen fest.
Am Sonntag ging es dann zum Straßenrennen nach Münchenbernsdorf. Hier mussten 4 Runden mit insgesamt 19,2 km gefahren werden. Und vom Start an ging es erstmal 1,5 km bergauf. „Nachdem ich dreimal da hoch war, konnte ich nicht mehr“, stöhnte Michael. „Die letzte Runde war am schlimmsten.“
Am Ende wurde Michael in der Gesamtwertung 86 igster und ist zufrieden. „Als ich die Strecken, die vielen Starter und die Geschwindigkeit der Fahrer gesehen habe, bin ich froh nicht letzter zu sein. Mein Ziel war es nicht zu stürzen, Erfahrungen zu sammeln und Spaß zu haben. Nächstes jahr will ich wieder mitfahren.“
Super anstrengend, …
beschrieben die 4 Jugendfahrer vom RSC Überherrn das Rennen auf dem Saargau. Am 23. April war es wieder soweit. Für die Fahrer Finn Rehbock, Michael Kircher, Samuel Neumann und Giorgio Santamaria begann eine neue Saison im Saar-Pfalz Cup.
Und wie man es vom Gau kennt – die Strecke hat es in sich. Die Runde ist 3,6 km lang. Start und Ziel ist in Ittersdorf, am Bedersdorfer Berg. Weiter geht es dann Richtung Grenzübergang, rechts Richtung Leidingen und dann den geteerten Feldweg hoch Richtung Bedersdorf. In Bedersdorf wieder rechts den Berg hoch Richtung Ittersdorf. Da sind schon einige Höhenmeter zu überwinden.
Die Nervosität war groß. Bei den Fahren und bei den Trainern.
Los ging es mit Finn Rehbock, Michael Kircher und Samuel Neumann in der U 13. Sie mussten die Strecke 3-mal fahren. „Mein Start war nicht ideal“, berichtete Michael Kircher. „Ich fuhr aus der zweiten Reihe los und musste mich erst mal an die Spitze kämpfen“. Was ihm gelang und mit Finn Rehbock konnte er mit 5 Fahrern vorne im Windschatten mithalten. Samuel Neumann kam am Start auch gut weg und konnte in der zweiten Gruppe mitfahren. Doch die beiden zweitjährig fahrenden U 13 Fahrer machten von Anfang an ein hohes Tempo. „Es war anstrengend. Immer wieder musste ich mich rankämpfen“, erzählte Finn. „Das kostet Kraft.“ Kraft, die am Schluss gefehlt hat, um im Schlussanstieg an den beiden ein Jahr älteren Fahrern dranzubleiben. „Ich musste die beiden am Berg ziehen lassen. Für mich galt jetzt den dritte Platz zu sichern.“ Da er die restlichen gleichaltrigen Gegner schon am Anfang des Anstiegs abschütteln konnte, gelang ihm dies und er fuhr somit aufs Podest. Für Michael Kircher war das Tempo am Ende zu hoch. „Ich konnte einfach nicht ranfahren.“ Alleine kämpfte er sich bei Gegenwind durch die letzte Runde. „Am Bedersdorfer Berg konnte ich einfach nicht mehr und verlor meinen Zielsprint.“ Als siebter fuhr Michael durchs Ziel und ist mit seiner Leistung dennoch zufrieden. Auch Samuel Neumann konnte dem hohen Tempo nicht standhalten. Auch er kämpfte die letzte Runde alleine gegen den Gegenwind und den Berg. „Ich war total KO. Aber ich wusste, es sind noch Fahrer hinter mir. Und das soll so bleiben. Dieser Gedanke gab mir die Kraft, mein Tempo zu halten.“ Er verteidigte so seinen Platz und wurde 12. „Ich bin so froh, dass ich meinen Platz halten konnte“, jubelte Samuel.
Ganz anders lief es für Giorgio Santamaria. Er musste als nächstes ran und fuhr die Strecke einmal. „Ich hatte einen blöden Start, weil ich nicht in die Klicks kam. Dabei hat es im Training immer geklappt“ erzählte Giorgio. Er startete von ganz hinten und es bekann eine kräftezehrende Aufholjagd, denn auch er kämpfte allein mit dem Wind und dem Berg. Fahrer für Fahrer holte er ein. „Am Berg hatte ich einfach keine Kraft mehr und verlor den Sprint um den ersten Platz.“ Trotzdem ist er ganz stolz über seinen 2. Platz.
Alle 4 Fahrer sicherten sich an dem Tag wichtige Punkte in der Saar-Pfalz-Cup Wertung und sind zufrieden. Jetzt heißt es weiter trainieren, für das nächste Rennen am 6.5. in Göllheim.
Fotos vom Rennen und Bericht in der SZ
Die Fotos vom Rennen sind online:
Teil 1: https://goo.gl/t2G6mT
Teil 2: https://goo.gl/VNl9KS
Teil 3: https://goo.gl/plShoq
Ausserdem gibt es einen tollen Artikel bei der SZ: http://www.saarbruecker-zeitung.de/…/Ittersdorf-Radrennen-S…