https://www.rsc-ueberherrn.de/wp-content/uploads/IMG-20240828-WA0001.jpg578776adminhttps://www.rsc-ueberherrn.de/wp-content/uploads/logo/RSC_logo.pngadmin2024-09-01 13:58:082024-09-01 13:58:0856. Radweltpokal vom 20. -25.08.24 in St. Johann in Tirol und Jörg Mayer vom RSC Überherrn holt sich den Titel zum Vizeweltmeister
https://www.rsc-ueberherrn.de/wp-content/uploads/saarlandschwein_Plakat_2024_Save_the_Date.png1202854adminhttps://www.rsc-ueberherrn.de/wp-content/uploads/logo/RSC_logo.pngadmin2024-06-22 09:35:312024-06-22 09:36:39Saarlandschwein und Gran-/Gravelfondo
https://www.rsc-ueberherrn.de/wp-content/uploads/347401277_838207504434695_1664894482829401125_n.jpg20481536adminhttps://www.rsc-ueberherrn.de/wp-content/uploads/logo/RSC_logo.pngadmin2023-07-02 18:09:172023-07-02 18:10:42Sieg für Laurenz Fery in Roschbach
Auch kurz vor dem Ende der Radsaison 2016 war bei der Marathonfraktion des RSC noch lange nicht die Luft raus und es wurde nach einem würdigen Saisonabschluss gesucht. Nachdem dieses Jahr schon einige französische, österreichische und italienische Alpenpässe bei der Marmotte sowie dem Ötztaler Radmarathon bezwungen wurden, war schnell klar, dass nur ein mythischer Berg als Ziel in Frage kommt. Die Wahl fiel daher auf den „heiligen Berg“ der Provence, den Mont Ventoux.
https://www.rsc-ueberherrn.de/wp-content/uploads/2016/2016-10/ventoux/IMG_2093.jpg12001600adminhttps://www.rsc-ueberherrn.de/wp-content/uploads/logo/RSC_logo.pngadmin2016-10-07 11:25:292018-03-29 15:30:16Cinglé du Mont Ventoux
Am 2.Oktober fand das letzte SPC Rennen in Queidersbach statt.
Als erster ging Kevin Walber in der U 15 an den Start. Das Rennen ging über 20 Runden auf dem 1km langen Kurs. Er konnte das hohe Tempo nicht mitgehen und schied nach der 3. Runde aus.
Danach ging sein Bruder Erik in der U 13 an den Start. In diesem Rennen waren 12 Runden zu absolvieren. Er wurde mit einem weiteren Fahrer nach der ersten Runde abgehängt und musste nach der 5. Runde aufgeben.
In der U 11 startete Michael Kircher, er hatte ebenfalls Probleme mit dem Tempo, da er sich noch nicht ganz von einer Krankheit erholt hatte. Er fuhr sein Rennen zu Ende und belegte Platz 11 im Rennen, in der Gesamtwertung des SPC bedeutete das Platz 7.
Im 1. Schritt Jg. 06/07 startete Seline Walber. Sie belegte Platz 6 im Rennen und sicherte sich dadurch mit 96 Punkten den 2. Platz in der Gesamtwertung des SPC. Samuel Neumann, der leider aus gesundheitlichen Gründen nicht starten konnte, wurde dadurch auf den 3. Platz verdrängt.
Giorgio Santamaria startete im 1. Schritt Jg. 08/09. Er war in top Form und konnte sein Rennen souverän gewinnen, mit diesem Erfolg sicherte er sich auch den Sieg in der Gesamtwertung.
Gesamtwertung SPC der RSC Überherrn Jugendlichen
U17 Gian-Luca Santamaria 19.
U15 Giuliano Santamaria 18. Florian Schmitt 21. Kevin Walber 39.
U13 Eric Walber 16.
U11 Finn Rehbock 4. Michael Kircher 7.
1. Schritt Jg.06/07 Seline Walber 2. Neumann Samuel 3.
1. Schritt Jg 08/09 Giorgio Santamaria 1.
https://www.rsc-ueberherrn.de/wp-content/uploads/2016/2016-10/IMG_6305.JPG28484272adminhttps://www.rsc-ueberherrn.de/wp-content/uploads/logo/RSC_logo.pngadmin2016-10-03 13:27:132018-03-29 15:57:06SPC Rennen am 02.10.2016 in Queidersbach
Nachdem die Alpenmarathon Saison bereits mit der erfolgreich abgeschlossenen Marmotte begann, stand nun der Ötztaler als weiteres Saison Highlight an. Neben unserem Ötztaler Veteran Jörg Thiel, der dieses Jahr seine 8. Teilnahme bestritt, standen Dominik Breyer, Christian Hennrich, Michael Rehberger und Andreas Grützmacher vom RSC Überherrn am Start.
Anreise freitags, samstags gemütlich einrollen, Startunterlagen abholen, letzter Materialcheck waren die optimale Vorbereitung auf das Rennen am Sonntag. Beim Einrollen trafen wir dann im Venter Tal auf weitere Saarländische Teilnehmer und es wurde nochmals über das Wetter diskutiert, denn es sollte warm und trocken werden, zumindest im ersten Teil des Tages und für einige von uns sollte das auch reichen, trockenen Fußes ins Ziel zu kommen; es stand Kaiserwetter auf dem Programm.
Am Sonntag morgen ging es dann um 6:45 mit weiteren 4000 Startern los.
Die Temperaturen waren sehr angenehm und es ging mit einem 50er Schnitt in Richtung erstem Berg, dem Kühtai, hier teilte sich unsere Gruppe bereits und Andreas Grützmacher ging als erster in den Anstieg, gefolgt von Dominik und Christian, die hier noch zusammenfuhren, dahinter folgten Jörg und Michael. Der Kühtai erwartete uns mit giftigen Prozenten, wurde aber von allen erfolgreich absolviert. In der Abfahrt wurden von einigen Teilnehmern die 100kmh Schallmauer durchbrochen.
Im Inn-Tal angekommen war die Gruppe nun vollständig zerfallen und allen waren auf sich gestellt. Nun begann der Anstieg zum Brenner, den man als Roller Berg bezeichnen kann, hier gilt es eine gute Gruppe zu finden. Am Brenner angekommen musste sich schnell verpflegt werden, da sich das Zeitlimit als härtester Gegner herausstellen sollte. Laut Aussage von Ötztaler Experte Jens Weicherding, muss man am Brenner einen 30er Schnitt stehen, um unter 9h zu bleiben , das war mit einem 28er Schnitt für Dominik und Christian nicht geschafft, aber trotzdem lagen beide noch super im vorher erstellten Zeitplan.
Ab jetzt befanden wir uns auf italienischem Boden und die Temperaturen zeigten auch italienisches Temperament. Der Jaufenpass wurde nun zur Hürde für Michael, der hier das Zeitlimit verpasste und damit nach knapp 150km und knapp 3000hm aus dem Rennen genommen wurde. Jörg schaffte es noch rechtzeitig, beide hatten sich am Pass wohl knapp verpasst (Strava Fly By).
Nach der Jaufenabfahrt in St.Leonhard angelangt, zeigte das Thermometer über 30 Grad an, die Temperatur wurde vielen Teilnehmer zum Verhängnis und alle mussten ihr Tribut zollen. Christian konnte knapp vor der Verpflegung Schönau am Timmelsjoch Jens Weicherding (Blitz Oberbexbach) auffahren, auch er musste sich den Temperaturen geschlagen geben. Zu zweit ging nun das letzte schwere Teilstück besser von der Hand und Jens half Christian das angestrebte Ziel von unter 11h zu erreichen. Überglücklich kamen beide Arm in Arm im Ziel in Sölden an.
Bereits vor Ihnen erreichte Andreas mit einer Zeit von 10:20 das Ziel, auch er war gezeichnet von der Hitze. Nun waren nur noch 2 Fahrer auf der Strecke, dank Live Ticker wussten wir, dass Jörg und Dominik beide im Anstieg des Timmelsjochs waren, also ziemlich sicher das Ziel erreichen würden. Doch dann schlug das Wetter um und ein Gewitter mit dunklen Wolken leerte den Zielbereich in Minuten und verwehrte den nun ankommenden Fahrern ihren verdienten Jubel.
Beide erreichten müde aber glücklich das Ziel und alle Teilnehmer konnten nochmals zusammen auf die Tour anstoßen.
Leider war die Tour nicht für alle Starter ein Erfolg, so dass wir für kommendes Jahr als Verein ein Ziel haben, wir kommen wieder, 238km 5500hm 4 Pässe, ein wahrlich großes Ziel.
https://www.rsc-ueberherrn.de/wp-content/uploads/2016/2016-09/Bild_2.jpg10742833adminhttps://www.rsc-ueberherrn.de/wp-content/uploads/logo/RSC_logo.pngadmin2016-09-20 07:23:042018-03-29 15:30:16Ötztaler Radmarathon 2016, wir kommen wieder
Cinglé du Mont Ventoux
Auch kurz vor dem Ende der Radsaison 2016 war bei der Marathonfraktion des RSC noch lange nicht die Luft raus und es wurde nach einem würdigen Saisonabschluss gesucht. Nachdem dieses Jahr schon einige französische, österreichische und italienische Alpenpässe bei der Marmotte sowie dem Ötztaler Radmarathon bezwungen wurden, war schnell klar, dass nur ein mythischer Berg als Ziel in Frage kommt. Die Wahl fiel daher auf den „heiligen Berg“ der Provence, den Mont Ventoux.
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SPC Rennen am 02.10.2016 in Queidersbach
Am 2.Oktober fand das letzte SPC Rennen in Queidersbach statt.
Als erster ging Kevin Walber in der U 15 an den Start. Das Rennen ging über 20 Runden auf dem 1km langen Kurs. Er konnte das hohe Tempo nicht mitgehen und schied nach der 3. Runde aus.
Danach ging sein Bruder Erik in der U 13 an den Start. In diesem Rennen waren 12 Runden zu absolvieren. Er wurde mit einem weiteren Fahrer nach der ersten Runde abgehängt und musste nach der 5. Runde aufgeben.
In der U 11 startete Michael Kircher, er hatte ebenfalls Probleme mit dem Tempo, da er sich noch nicht ganz von einer Krankheit erholt hatte. Er fuhr sein Rennen zu Ende und belegte Platz 11 im Rennen, in der Gesamtwertung des SPC bedeutete das Platz 7.
Im 1. Schritt Jg. 06/07 startete Seline Walber. Sie belegte Platz 6 im Rennen und sicherte sich dadurch mit 96 Punkten den 2. Platz in der Gesamtwertung des SPC. Samuel Neumann, der leider aus gesundheitlichen Gründen nicht starten konnte, wurde dadurch auf den 3. Platz verdrängt.
Giorgio Santamaria startete im 1. Schritt Jg. 08/09. Er war in top Form und konnte sein Rennen souverän gewinnen, mit diesem Erfolg sicherte er sich auch den Sieg in der Gesamtwertung.
Gesamtwertung SPC der RSC Überherrn Jugendlichen
U17
Gian-Luca Santamaria 19.
U15
Giuliano Santamaria 18.
Florian Schmitt 21.
Kevin Walber 39.
U13
Eric Walber 16.
U11
Finn Rehbock 4.
Michael Kircher 7.
1. Schritt Jg.06/07
Seline Walber 2.
Neumann Samuel 3.
1. Schritt Jg 08/09
Giorgio Santamaria 1.
Ötztaler Radmarathon 2016, wir kommen wieder
Nachdem die Alpenmarathon Saison bereits mit der erfolgreich abgeschlossenen Marmotte begann, stand nun der Ötztaler als weiteres Saison Highlight an. Neben unserem Ötztaler Veteran Jörg Thiel, der dieses Jahr seine 8. Teilnahme bestritt, standen Dominik Breyer, Christian Hennrich, Michael Rehberger und Andreas Grützmacher vom RSC Überherrn am Start.
Anreise freitags, samstags gemütlich einrollen, Startunterlagen abholen, letzter Materialcheck waren die optimale Vorbereitung auf das Rennen am Sonntag. Beim Einrollen trafen wir dann im Venter Tal auf weitere Saarländische Teilnehmer und es wurde nochmals über das Wetter diskutiert, denn es sollte warm und trocken werden, zumindest im ersten Teil des Tages und für einige von uns sollte das auch reichen, trockenen Fußes ins Ziel zu kommen; es stand Kaiserwetter auf dem Programm.
Am Sonntag morgen ging es dann um 6:45 mit weiteren 4000 Startern los.
Die Temperaturen waren sehr angenehm und es ging mit einem 50er Schnitt in Richtung erstem Berg, dem Kühtai, hier teilte sich unsere Gruppe bereits und Andreas Grützmacher ging als erster in den Anstieg, gefolgt von Dominik und Christian, die hier noch zusammenfuhren, dahinter folgten Jörg und Michael. Der Kühtai erwartete uns mit giftigen Prozenten, wurde aber von allen erfolgreich absolviert. In der Abfahrt wurden von einigen Teilnehmern die 100kmh Schallmauer durchbrochen.
Im Inn-Tal angekommen war die Gruppe nun vollständig zerfallen und allen waren auf sich gestellt. Nun begann der Anstieg zum Brenner, den man als Roller Berg bezeichnen kann, hier gilt es eine gute Gruppe zu finden. Am Brenner angekommen musste sich schnell verpflegt werden, da sich das Zeitlimit als härtester Gegner herausstellen sollte. Laut Aussage von Ötztaler Experte Jens Weicherding, muss man am Brenner einen 30er Schnitt stehen, um unter 9h zu bleiben , das war mit einem 28er Schnitt für Dominik und Christian nicht geschafft, aber trotzdem lagen beide noch super im vorher erstellten Zeitplan.
Ab jetzt befanden wir uns auf italienischem Boden und die Temperaturen zeigten auch italienisches Temperament. Der Jaufenpass wurde nun zur Hürde für Michael, der hier das Zeitlimit verpasste und damit nach knapp 150km und knapp 3000hm aus dem Rennen genommen wurde. Jörg schaffte es noch rechtzeitig, beide hatten sich am Pass wohl knapp verpasst (Strava Fly By).
Nach der Jaufenabfahrt in St.Leonhard angelangt, zeigte das Thermometer über 30 Grad an, die Temperatur wurde vielen Teilnehmer zum Verhängnis und alle mussten ihr Tribut zollen. Christian konnte knapp vor der Verpflegung Schönau am Timmelsjoch Jens Weicherding (Blitz Oberbexbach) auffahren, auch er musste sich den Temperaturen geschlagen geben. Zu zweit ging nun das letzte schwere Teilstück besser von der Hand und Jens half Christian das angestrebte Ziel von unter 11h zu erreichen. Überglücklich kamen beide Arm in Arm im Ziel in Sölden an.
Bereits vor Ihnen erreichte Andreas mit einer Zeit von 10:20 das Ziel, auch er war gezeichnet von der Hitze. Nun waren nur noch 2 Fahrer auf der Strecke, dank Live Ticker wussten wir, dass Jörg und Dominik beide im Anstieg des Timmelsjochs waren, also ziemlich sicher das Ziel erreichen würden. Doch dann schlug das Wetter um und ein Gewitter mit dunklen Wolken leerte den Zielbereich in Minuten und verwehrte den nun ankommenden Fahrern ihren verdienten Jubel.
Beide erreichten müde aber glücklich das Ziel und alle Teilnehmer konnten nochmals zusammen auf die Tour anstoßen.
Leider war die Tour nicht für alle Starter ein Erfolg, so dass wir für kommendes Jahr als Verein ein Ziel haben, wir kommen wieder, 238km 5500hm 4 Pässe, ein wahrlich großes Ziel.